Holzwerkstatt
Mut zum freien Spiel
ist ein Buch zum Freispiel im Kindergarten und in der Schule
will Mut machen, dem Spiel von Kindern mehr Freiräume zu geben
ist eine Einstellung dem Kinderspiel und dem Leben gegenüber
ist ein Kurs- und Beratungsangebot für Kindergärten und Kitas
lädt dazu ein, Herausforderungen spielerisch anzugehen
Bild: Angel Sanchez
Dominique Högger, Irène Güntert und Sandra Wullschleger (2023), Verlag LCH Lehrmittel 4bis8, mit einem Beitrag von Anita Zimmermann und Bildern von Angel Sanchez
Dieses Buch:
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Ein Interview mit den AutorInnen ist in Bildung Schweiz 4/23 erschienen.
Kinder brauchen Freiheiten für ihr Spiel. Dies bringt auch Dynamik, Bewegung, Kreativiät und Platz für Gefühle mit sich. So kann sich das Lern- und Entwicklungspotenzial des Spiels entfalten.
Dafür müssen Betreuungs- und Lehrpersonen offen sein. Sie müssen die eigenständigen Werte und Bedeutungen des Spiels erkennen und gleichzeitig die eigenen Absichten und Ziele darin wiederfinden können.
Wer eine solche Praxis entwickelt hat, erlebt sie als selbstverständlich und möchte sie nicht mehr missen. Wer sich erst auf den Weg dahin begibt, braucht unter Umständen Mut, um Routinen abzulegen und neue Wege zu entdecken.
Aktuell: Kurs «Mut zum freien Spiel» am 29.3.25 in Olten.
Spielerische Ansätze können helfen, Herausforderungen anders anzugehen:
Nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf. Im Gespräch finden wir heraus, wie ich Sie am besten unterstützen kann.
Kindergärtner, Referent, Berater und ehemaliger PH-Dozent
Das Kind ins Zentrum stellen – wegen dieses Anliegens bin ich nach meinem Studium an der ETH Zürich nicht bei den Umweltnaturwissenschaften geblieben, sondern habe mich der Umweltbildung und der schulischen Gesundheitsförderung zugewendet.
Von 2000 bis 2021 war ich Leiter der Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Prävention der Pädagogischen Hochschule FHNW und konnte hier zahlreiche Projekte, Weiterbildungen und Publikationen entwickeln.
In dieser Zeit habe ich auch zwei Kinder ins Erwachsenenalter begleitet, Improtheater gespielt und Improgruppen geleitet, mich in Psychologie und betrieblichem Gesundheitsmanagement weitergebildet, mich zum Coach und Organisationsberater sowie zum Outdoor Guide ausbilden lassen, als Klassenhilfe in einem Kindergarten gearbeitet und ein Freizeitangebot für Kinder auf einem Bauernhof mitaufgebaut.
Seit 2022 engagiere ich mich direkt dort, wo die Kinder eine gesunde Basis für ihr Leben erhalten. Ich habe mich zum Kindergärtner ausbilden lassen und arbeite auch in dieser Funktion. Die Kraft des Spiels, die Begeisterung der Kinder für ihr Tun, das fasziniert mich immer wieder. Und ich bin überzeugt, dass wir Erwachsenen uns etwas davon abschneiden könnten.
Als freischaffender Referent und Berater stehe ich zudem Schulen, Lehrpersonen und weiteren Interessierten mit meinem Vorwissen zur Verfügung:
gemeinsam mit Murielle Jenni, Andreas Hausheer und Regina Wurster
Zytglogge-Verlag 2022
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Für Workshops bitte anfragen.
Schulverlag 2013
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Für Kurse und Referate bitte anfragen.
Verlag LCH Lehrmittel 4bis8
Weitere Infos und Bestellung als eBook beim Verlag
Für Kurse und Referate bitte anfragen.
Schwerpunktprogramm «Gesundheitsfördernde Schulen Aargau» 2017
Für Kurse und Referate bitte anfragen.
gemeinsam mit Claudia Suter, Annica Rütti, Sabina Eglin und Susanne Suter
Schwerpunktprogramm «gsund und zwäg i de Schuel» 2012
Für Kurse und Referate bitte anfragen.
Mit folgenden Menschen und Institutionen fühle ich mich verbunden, arbeite punktuell mit ihnen zusammen und/oder empfehle ihre Angebote:
Seit 2022 durfte ich u.a. für folgende Institutionen Aufträge ausführen:
Bild: Angel Sanchez
Dominique Högger empfiehlt Stapelsteine als hervorragendes Spielmaterial.
Weitere Infos und Bezug: www.stapelstein-schweiz.ch
Das Buch «Mut zum freien Spiel» schreibt dazu (S. 54):
«Die Stapelsteine sind ein bestechendes Material und bieten zahlreiche Möglichkeiten für ein kreatives Spiel im begrenzten Raum. Sie werden zum Rollen, Stapeln, Balancieren und Bauen genutzt und oft auch mit anderen Materialien kombiniert. Ein Stapelstein als Hut macht das Balancieren auf dem Parcours anspruchsvoller. Zwei, drei Steine aufeinander ergeben eine Sitzgelegenheit. Als Schalen dienen die Steine dazu, Kleinmaterial einzusammeln, zu transportieren oder zu sortieren. Der harte und zugleich leichte Kunststoff macht auch die Verwendung mit Sand, Wasser, Schnee, Laub oder Gras möglich.»
Naef Spiele AG unterstützt die Existenz dieser Webseite.
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